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Fünfter Teil – Finales, liebliches Inferno
Irgendwann wachte ich in der Nacht natürlich auf, weil ich aufs Klo musste. Der Morgen schien bereits zart zu dämmern; jedenfalls kam es mir im Halbschlaf so vor. Die beiden Mädels schliefen in ihre Zudecken eingerollt, so dass ich im Vorbeigehen im Halbdunkel nur ihre Köpfe sah.
Als ich wieder aus dem Bad kam, knipste ich das indirekte, gedämpfte Deckenlicht sowie die Nachttischlampe aus und legte mich wieder auf die linke Seite des Bettes, vom Fußende aus gesehen. Wären die beiden jungen Damen schon auf gewesen, hätte ich mich wohl zwingen können, wach zu bleiben, aber so schloss ich meine Augen nur wieder, um noch eine Stunde Schlaf zu bekommen.
Oder gar zwei. Doch, halt mal: Hatten die beiden während der Nacht ihre Plätze getauscht?! Schlief Nhi nicht mittlerweile in der Mitte, neben mir? Und Anna hinter ihr, von mir aus gesehen? Nhi war zwar, wie gesagt, in ihre Decke gerollt, aber konnte ich nicht – in einer Art zärtlichem Mikado – ihren jungen Körper von der Hülle befreien?
Und mich dann nackt hinter ihren nackten Hintern legen?! Und danach sanft in sie eindringen, während sie schlaftrunken vor mir lag? Nachdem ich ihren herrlichen jungen Arsch und nass-klebrigen, behaarten Pfirsich ein wenig mit meinen Fingern bespielt hatte?
Nun, weit war ich mit meinen Überlegungen dann doch nicht gekommen, bevor ich noch einmal richtig tief wegpennte. Als ich irgendwann die Augen wieder aufschlug, war es ordentlich hell im Zimmer, und die beiden jungen Schönen tuschelten und lachten leise hinter meinem Rücken.
Ich genoss die zarten Stimmen und regte mich erstmal nicht, um die sinnliche Atmosphäre nicht zu stören, sondern sie einzusaugen und langsam wach zu werden. Die beiden schienen schon länger munter zu sein – angeregt, wie sie plauderten – aber nun verschwand eine von beiden im Bad, wie ich hörte.
So rutschte ich schlaftrunken-behäbig ungelenk näher an den Rand der Matratze und stand langsam auf, um Wasser für einen Instant-Kaffee aufzusetzen. Dabei fiel mir auf, dass Nhi doch noch auf dem Einzelbett lag und auf ihr Telefon blickte.
Als sie sah, dass ich mich wieder auf das Doppelbett kniete, warf sie ihre Decke zurück und rutschte kichernd näher. Sie war immer noch nackt und kuschelte sich gleich an mich – was Anna und ich die ganzen Tage dann doch nicht so richtig geschafft hatten. Das Morgenlicht war irre schön, und es roch auch, als ob es während der Nacht noch einmal geregnet hatte.
Oder war der frische Duft Nhis? Ich bohrte meine Nase in ihr Haar und drehte mich dann gänzlich ihr zu, wobei sich meine Eichel ihren weichen Bauchnabel bohrte. Nhi kicherte, als ich wieder genussvoll ihre famosen Brüste quetschte und sie dann sogar noch küsste. Ich bezüngelte dabei auch ihren Nippel und sog das Aroma der Nacht von ihrer jungen Haut.
Anna lachte auf, als sie wieder aus dem Bad kam und Nhi bereits in meinen Armen erblickte, aber begann sogleich, sich anzuziehen: Erst ihren Slip von gestern, der ja quasi noch frisch war, dann die taubenblaue legere Hose und zuletzt ihr silbergraues Top mit Spaghetti-Trägern, das eine Art BH eingewebt hatte, sozusagen.
„Richard, ich hab’ Nhi vorhin erzählt, wie du mir mal ‘nen Haargummi geschenkt hast, im Unterricht, vor allen anderen,” lachte sie.
„An deinem Geburtstag,” ergänzte ich, fragte sie aber auch gleich, wieso sie ausgerechnet diese kleine, eher belanglose Geschichte ausgesucht hatte.
Hatte sie all die anderen Nhi bereits erzählt?
„Das war irgendwie so spontan und besonders,” zuckte Anna mit ihren schmalen Schultern: „Ich hab’ auch gestaunt, dass du überhaupt Haargummis in deinem Schreibtisch hattest.”
„Ich hatte, glaube ich, irgendwann meiner Frau erzählt, dass Schülerinnen manchmal einen Haargummi brauchten. Und so hat sie eine Tüte gekauft und mir mitgegeben,” war meine Erklärung.
Egal. Ich vertiefte mich wieder auf Nhis perfekter junger Haut, bevor ich meine Hand weiter nach unten auf ihren Busch und ihre Pussy wandern ließ, die auch schon schön klebte und ziemlich nass war. Nhi hatte mittlerweile ihre Knie aufgestellt, so dass ich nun unter ihrem rechten Oberschenkel durchgriff, um ihr Schätzchen weiter zu liebkosen.
Im Morgen-Halbschlaf wurde ich immer geiler, und auch Nhi hatte ihre Augen bereits geschlossen, als ob sie sich dem Schicksal hingeben wollte – egal, was das letztlich genau wäre. Irgendwann stand ich dann aber doch nochmal auf, um pissen zu gehen, da ich mir nicht vorstellen konnte, das Mikturieren in das Liebespiel mit Nhi zu integrieren.
Sie hatte mir bislang nicht zu verstehen gegeben, dass sie besonders urophil veranlagt war, wobei ihr die kleinen Ferkeleien gestern Abend unter der Dusche nichts ausgemacht hatten. Im Gegenteil. Aber natürlich wollte ich auch das Bett nicht einsauen, auf dem in ein paar Tagen neue Gäste ruhen würden.
Als ich wieder ins Zimmer trat, war Anna gerade escort çatalca dabei, hockend ihre schicken Riemchenschuhe mit Absatz anzulegen, nachdem sie sich die ganze Zeit gekämmt hatte, während Nhi mit angezogenen Knien, aber recht breitbeinig auf mich wartete. Mein Gott, war die Kleine geil.
Meine Morgenlatte wogte schwer im Wind, was Nhi ja gewiss nicht entgangen war. Und sie wollte ja eh nochmal Sex mit mir allein, ohne Anna. Wann, wenn nicht jetzt?! Anna sprach auch gleich nochmal mit ihrer Freundin, bevor sie mich fragte, ob sie sich mit dem Frühstückholen nicht besser etwas Zeit lassen sollte:
„Ach, ja, ich weiß nich’ … Nhi und ich hätten vielleicht wirklich gern zwanzig Minuten allein. Oder ‘ne halbe Stunde,” lachte ich, und Anna nickte verständnisvoll.
„Na, gut, ok, ich lass’ mir Zeit. Und lausche an der Tür, bevor ich wieder reinkomm’.”
„Ach, brauchst du nicht: Wir sind doch froh, dass du das Frühstück besorgst …”
Nhi, die nun wieder in meinen Armen lag, lächelte verführerisch zu mir hoch und griff nach meiner Nudel, die sie dann auf- und abstrich und mit ihrem kleinen Daumen meine Eichel rieb. Nun wäre der Moment gewesen, mithilfe Annas unseren Sex zu besprechen, aber ich fand das irgendwie doof; auch, weil sich dann alles nach einer Art Skript abspulen würde.
Anna winkte kurz, wünschte uns Viel Spaß und verschwand. Nhi und ich küssten uns sofort leidenschaftlich, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, doch was nun? Nhi richtete sich zunächst bequem auf ihrem Rücken ein und ließ ihre Knie nach außen fallen, doch dann sagte sie mir leicht verlegen, dass sie vorher vielleicht nochmal pinkeln sollte. Müsste.
Nun, sie wusste ja, dass Anna über die letzten beiden Tage in verschiedenen Stellungen lustvoll auf mich mikturiert hatte, aber ich hatte keine Lust, mich dafür weit von der Matratze wegzubewegen. Ja, es würden wieder Gäste auf diesem Bett schlafen, so dass Nhi nicht einfach gehen lassen konnte, aber sie schien schon zu wissen, dass ich fieberhaft einen Plan schmiedete.
Nhi konnte sich nun entweder auf ihre Seite legen, und ich dann mein Ohr innen auf ihren Oberschenkel packen, wobei dann aber wahrscheinlich auch ein wenig an meinem Mund vorbeispritzen und -fließen würde, oder … Letztlich schnappte ich mir das große Handtuch, das Anna mitgebracht hatte, und legte es längs auf das Fußende, so dass auch der Boden ein bisschen bedeckt war.
Ich kniete mich hin und zog dann das sexy kleine Luder an ihren Fesseln runter zu mir, wo Nhi sich wieder bequem auf ihrem Rücken einrichtete und ihre Beine lässig spreizte, mit ihrem fabelhaften Hintern auf dem Handtuch. Sie lachte, ob der dräuenden Sauerei, doch, als ich fragte, ob sie eigentlich viel erwartete, lächelte sie nur und schüttelte den Kopf:
„Mot chut.”
Ein bisschen. Nun, das war sicher auch besser so. Nhi schien auch noch gar nicht richtig zu müssen, denn sie ließ mich erstmal in Ruhe ihr nasses, klebriges Döschen, in dem alles über Nacht würzig fermentiert war, ausschlecken und würde wohl bald auch noch weiteres Ejakulat abspritzen, wenn ich so weitermachte.
Mit beiden Daumen ihre reizende, fleischige Pussy mit den dunklen, gekräuselten Schamlippen aufhaltend, schleckte und leckte ich mich dumm und dusselig an ihrem lachsfarbenen Scheidenvestibül innen, bevor dann irgendwann wirklich die ersten schweren gelblichen Tropfen wie müde Kolibris nach oben sprangen.
Auch, damit das Handtuch und das Bett so wenig wie möglich abbekamen, beugte ich mich sogleich nach vorn, um von ihrer köstlichen lauwarmen Erfrischung zu trinken, die natürlich voller Botenstoffe war. Das Aroma war eher subtil, aber doch betörend, und, als ob wir das vorher besprochen hätten, pisste Nhi eher in Schüben, um mir Zeit zu geben zu schlucken.
Wir mussten beide lachen, ob der vorwitzigen Verdorbenheit, die aber wirklich unschuldig und als Vorspiel geradezu ideal war. Vor dem Fußendes des Bettes, zwischen Nhi Beinchen kniend, die sie nun sogar an ihren Kniekehlen hochhielt, fühlte ich meine Latte pumpen und würde dann, nachdem ich ihr Schätzchen nochmal ausgeschleckt hatte, in ihre frische, frech-pumpende Möse einfahren.
Nhi hatte gestern Abend kaum Alkohol getrunken und war vorhin sicherlich auch schon einmal auf dem Klo gewesen, denn ihr Labsal schmeckte frisch, alles andere als streng und überhaupt nicht abstoßend. Und duftete auch nur leicht. Sie kicherte immer noch, als ich schnaufend und prustend aus ihrem Schoß wiederauftauchte und sie mich warnte, das aber noch ein Bisschen käme.
Natürlich trank ich auch noch den Rest und war stolz, dass kaum etwas aufs Handtuch und gar nichts auf Bett getropft war. Ich wischte mir meine Lippen in ihrem weichen, pech-schwarzen Schamhaar trocken, bevor ich auch gleich noch an ihrem Kitzler nuckelte, was sie wirklich zu kleinen Spritzern anregte, von denen ich selbstverständlich auch gleich escort silivri noch kostete.
Nhis Beckenboden pumpte schon fast bedrohlich, aber irgendwie war mir nicht nach Analverkehr. Nein, ihre junge Pussy noch einmal prächtig auszufüllen war wohl auch, was Nhi vorschwebte, denn sie schob mir ihre inneren Fleischlagen förmlich in den Mund, als ich noch einmal an ihren Schamlippen nibbelte und gierig an ihrem göttlichen Fleisch kaute.
Von unten nach oben schlabberte ich ihre gekräuselte Labia entlang und blickte dann noch einmal lange in ihren perfekt gezackten Scheideneingang, fast bis auf ihren Muttermund hoch. Oh ja, die kleine Frau war herrlich rollig und konnte es nicht erwarten, dass ich die Öffnung, die die Natur unten in ihrem Torso für derlei Begegnungen vorgesehen hatte, erneut ausfüllte.
Irgendwann setzte sie sich auf die Mitte des Bettes und reichte mir die Wasserflasche, die auf dem langen Brett am Kopfende stand, und dann saßen wir nahe beieinander mit aufgestellten Knien und gespreizten Beinen. Ihre Füße berührten meinen Hinten an den Seiten, und nun griff sich Nhi meine Eichel wie einen Pinsel, um sich ihre klitschnassen Schamlippen damit zu reiben.
Letztlich begann sie mit ihnen und meiner Kranzfurche eine Art Tanz, der nur endete, weil sie sich nun gierig meine fette Spitze einverleiben wollte. Stoßen konnte ich so nicht richtig, aber es war irre, gemeinsam auf meinen glänzenden Schaft zu blicken, bevor er bald Nhis Futteral ausfüllen würde.
Ich lud Nhi ein, sich auf meinen Schoß zu setzen, damit mein Schaft gänzlich in ihr verschwinden würde. Doch weil es letztlich bequemer und wohl auch natürlicher war, im Halbschlaf am Morgen keine großartige Akrobatik auf- oder auszuführen, legte sich Nhi irgendwann wieder einfach auf ihren Rücken.
Ich stopfte ihr ein Kissen unter den jungen Hintern, während sie akrobatisch ihre Kniekehlen sich hinter ihre Oberarme drückte. Mann, sah dieses kleine kompakte Fickbündel irre aus! Da uns aber nur etwa eine Viertelstunde blieb, nach unserem längeren Anlauf, verlor ich keine Zeit weiter:
Ich kniete mich direkt hinter ihren Hintern und verpfropfte ihren Scheideneingang mit meiner heißen, pulsierenden Eichel, die in Nhis Futteral auch gleich weiter nach oben glitt. Spielerisch pumpte ich ein wenig, um noch weiter hoch zu gelangen, polierte dabei ihren G-Punkt und stützte meinen Oberkörper letztlich auf meinen ausgestreckten Armen neben Nhi ab.
Sie sah mich dankbar an, als sie – Luft durch ihre Zähne ziehend – dem Vortrieb meines Kolbens unten in ihr verfolgte, doch dann begann ich recht schnell, fast schon infernalisch zu stoßen. Oh-oah-oarr-ooaarh! werkelte ich in langen Schüben, darauf bedacht, Nhis jungen G-Punkt mit meiner Kranzfurche ordentlich zu wienern.
Ja, irgendwie war es schon verrückt, dass ich nun Annas beste Freundin bereits zum zweiten Mal bürstelte, obwohl ich sie erst gestern Mittag kennengelernt hatte. Nun, sie hatte bislang mindestens einen Freund – wahrscheinlich sogar mehr – und entsprechend lange sexuelle Beziehungen gehabt und war nun eben ausgehungert. Genau wie ich.
Dass sie dem ehemaligen Englischlehrer ihrer besten Freundin gerade in den Mund gepisst hatte, war wohl auch für sie ein hübsches Detail. Und Anna wollte nachher ja sicher auch noch eine Art Abschiedsfick. Sie würde dabei sicher auch nochmal meine Urophilie bedienen und wohl sogar noch wollen, dass sie sich ihrem neuentdeckten leichten Fetisch ebenfalls noch einmal widmen konnte.
Nhi fand das sicher alles amüsant und aufs Höchste erregend, wobei sie im Moment eher kämpfte. Ich wusste das nicht, aber Nhi kam mir eher wie ein Landei vor: unkompliziert und locker – ohne im Geringsten eine Schlampe zu sein – und sich nicht über den Umstand schämend, dass sie, als junge gesunde Frau, natürliche sexuelle Begierden hatte und hegte.
Nhi spritzte auch schon wieder ab und zu auf meine Eier, die periodisch auf die Unterseite ihres herrlichen Hinterns schlugen. Irgendwie war sie es aber leid, ihre Kniekehlen so akrobatisch nahe an ihren Achseln zu halten und legte stattdessen ihre Arme und Unterschenkel auf meinem Rücken ab.
Sie drückte mich dankbar an ihren prächtigen Busen, an dem ich in ein paar Minuten auch noch einmal kräftig nuckeln musste. Letztlich entlud ich mich krachend mit etlichen Brüllern – froh, dass Anna noch nicht wieder zurück war – während Nhi lustig quietschte und sich des Lebens freute.
Meine Ladung heute Morgen schien selbst mir opulent, was Nhi zwar nicht unmittelbar kommentierte, aber nachher wohl Anna brühwarm berichten würde; so, wie sie mich staunend ansah, während ich sie noch einmal göttlich abfüllte.
Nhi und ich lagen verträumt miteinander, als Anna wieder in der Tür erschien. Sie lachte – wohl, weil sie sich freute, dass Nhi und ich gerade schön gevögelt hatten – und stellte zwei Tüten auf den Tisch, bevor sie sich auf escort büyükçekmece das Fußende des Bettes setzte. Sie schien sich meinen Sack zu besehen, warf dann aber nochmal einen Blick zwischen die Beine ihrer besten Freundin.
„Na, war’s wieder viel?” hatte sie wohl gerade Nhi gefragt.
Die nickte gleich eilfertig, aber dann legte sich Anna aufs Bett und begann, mein – unser – Sperma von Nhis Damm zu lecken. Sie hatte sich dafür nicht ausgezogen und war entsprechend vorsichtig mit ihren Bewegungen. Nhi öffnete ihre Beine weiter, drehte mir dann ihren Kopf zu und lächelte mich an, bevor sie die Augen schloss und Annas Zunge genoss.
So kraftvoll, wie Anna saugte, wirkte es fast, als ob sie Nhi die Ladung doch nicht richtig gönnte; andererseits schien Nhi das Ganze wirklich zu genießen. Und so spielte ich gedankenverloren noch ein bisschen mit ihren herrlichen Möpsen, die – ja, das gab’s – noch geiler als Annas waren. Und letztlich kniete ich mich nochmal im rechten Winkel zu Nhi, um sie überall zu küssen.
Anna stand irgendwann wortlos auf und verschwand im Bad, wohin Nhi und ich ihr folgten. Anna wusch sich am Waschbecken das Gesicht und setzte sich dann ganz profan aufs Klo, ohne zu offerieren, dass ich von ihr trinken sollte, während Nhi und ich kurz duschten. Wir wuschen uns gegenseitig, wobei nun auch ich kurz gehenließ.
Nhi, die wirklich nicht mal 1,50 groß war, ergriff meine Nudel und schwenkte sie erheitert über ihre Brüste sowie ihren Bauch, aber dabei beließen wir es auch schon.
„Euer Sex war schön?” erkundigte sich Anna, während sie sich ihr Gesicht abtrocknete.
„Klar, himmlisch,” sagte ich ihr, bevor Nhi mit Anna auf Vietnamesisch zu plaudern begann.
Wieder drüben im Zimmer zog sich Nhi den leicht glänzenden beige-malvenfarbenen Pyjama an, wobei die kurze Hose mir ein wenig zu eng erschien. Naja, vielleicht war das Teil ja Annas. Scharf sah sie aber aus, in dem Ding. Natürlich. Wobei vorn auf dem Höschen schon wieder ein dunkler Fleck war; so, als ob während der letzten Minute doch noch ein wenig Elixier aus ihr herausgelaufen war.
Natürlich setzten wir uns wieder auf den Balkon, da der ja im Schatten lag. Auch ich hatte meine Shorts und mein Hemd wieder angezogen, und Anna breitete nun das Frühstück vor uns aus. Sie sagte, dass sie schon gegessen hätte, weil sie ja auf keinen Fall zu früh wieder hier hatte sein wollen.
Mir hatte sie einen Kaffee und Nhi einen Tee mit Milch mitgebracht, was schon seit Jahren der absolute Renner in Vietnam war; gerade unter Mädchen und jungen Frauen. Nhi aß Banh Beo, was flache, helle, weiche Küchelchen aus Reismehl waren, die mit einer orange-lachsfarbenen Soße gegessen wurden, die mich an Nhis Scheidenvestibül erinnerte.
Das Baguette, das Anna mir mitgebracht hatte, war von einem anderen Stand als letztens, schmeckte aber auch nicht schlecht. Darin waren Leberpastete und verschiedene Fleischsorten mit mindestens drei Soßen, ein Spiegelei, Petersilie und frische Chilischnipsel. Relativ klein war das Banh Mi allerdings. Nun, ich würde wohl nachher ohnehin noch ordentlich Mittagessen gehen, bevor ich zum Flughafen musste.
Nachdem ich mein Baguette verspachtelt hatte, steckte ich mir eine Kippe an, trank von meinem Kaffee und bewunderte an dem aufsteigenden Rauch vorbei Annas eleganten flachen Busen mit den geschwollenen Nuckelflaschen-Nippeln, die sich schneller als normal zu heben und zu senken schienen.
Klar, sie musste ja noch einmal richtig rollig sein, während die frisch-gevögelte Nhi ganz gemächlich und entspannt ihr Banh Beo aß und mit dem Leben äußerst zufrieden schien. So bewegte ich meinen Korbsessel auf Anna zu und staunte, wie geil ich mich schon wieder fühlte. Gott sei Dank hatten wir noch reichlich Zeit, da es noch nicht mal halb neun war.
Auch Anna rückte nochmal näher, so dass ihr rechtes Knie nun zwischen meinen war, aber jetzt war auch ihr der recht große dunkle Fleck vorn auf Nhis Pyjamahose aufgefallen, und sie musste kurz lachen. Anna sagte etwas zu Nhi, die an sich runter blickte, nun ebenfalls kicherte und dann die Hose einfach auszog, um sich draufzusetzen. Geil!
Anna errötete, als sie auf Nhis nasse, ordentlich behaarte Pussy blickte, aus der weißliche Flüssigkeit tropfte. Nhi nahm sich eine Serviette aus dem Beutel, in dem ihr Frühstück gebracht worden war und tupfte sich ab, bevor sie sogar noch einen Fuß auf die Sitzfläche des Küchenstuhls stellte, was ihren Schoß uns noch einmal kraftvoll entgegendrückte.
Ich liebte diese absolute Nonchalance und fand sie oberscharf, doch dann sagte Anna leise, dass die beiden Mädchen sich heute Morgen, während ich noch schlief, jeweils zu einem Orgasmus hochgeschaukelt hatten. Ihr schien das allerdings irgendwie peinlich zu sein, denn sie sah mich an, als ob sie von mir eine Bestätigung erwartete, dass das okay war.
„Na, das ist doch schön,” sagte ich somit und nickte, bevor ich kurz und zärtlich Nhis nasse Pussy kraulte.
Wie ein pelziges Haustier. Ich rieb gerade Teile der Flüssigkeit an meinen Fingern wieder in Nhis Schamhaar ab, als Anna fortfuhr:
„Wir haben auf der Seite gelegen und uns gegenseitig geleckt. Ich mit meinem Kopf in Nhis Schoß und sie mit ihrem in meinem … Richard, das war das allererste Mal, so richtig …”
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