Das leerstehende Hotel Ch. 04

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Babes

Das leerstehende Hotel

Kapitel 04 – Unsere neue Erektionsstörungsklinik (1)

Vor zehn Tagen hatte ich Charlies laotische Freundin Sawan endlich einmal nackt gesehen und war immer noch – im positiven Sinne – erschüttert: Ja, der sportliche, relativ großgewachsene junge Mensch mit dem ordentlichen Vorbau hatte sich dann doch als waschechter Ladyboy entpuppt: ein Frauenkörper mit schöner, glatter, femininer Haut, aber auch einem ordentlichen Schwanz und haarlosem Sack in der Mitte.

Nachdem Charlie und Sawan sich eine kleine anale Runde – er in ihr – gegönnt hatten, während Mira und ich in respektvoller Entfernung auf demselben Bett herumgetollt waren, hatte Mira dann Sawan schön geblasen, nachdem Charlie fertig abgespritzt hatte. Meine Nudel hatte sich derweil von hinten in Miras hübschem engem Pfirsich ausgetobt.

Charlie hatte uns schon gesagt, dass er sich diese Woche wegen Tet, des Neujahrsfestes, nicht mit uns treffen konnte, aber die Laotin Sawan sowie Mira, die von den Philippinen stammte, hatten ja mit dem vietnamesischen Neujahrsfest nicht viel am Hut und auch keine Familie in der Stadt. Konnten wir somit nicht nochmal zu dritt: Sawan, Mira, und ich?!

Letztlich kam alles aber doch ganz anders: Meine Muse Nguyet schrieb mir aufgeregt, dass unsere Freundin Ly, die Witwe war, als Masseuse arbeitete und versuchte, ohne Ehemann schwanger zu werden, sich mit uns im kleinen Rahmen treffen und eine Variante der Rollenspiele, die wir uns für ihr Begattungsprojekt ausgedacht hatten, probieren wollte.

Nguyet, Quyen, Mira und ich hatten uns wochenlang die Köpfe zerbrochen, wie wir Lys Besamung charmanter gestalten konnten, als einfach mehrere Männer nacheinander über sie drüber rutschen zu lassen. Quyen hatte die Idee gehabt, dass wir eine Sex-Lotterie aufziehen könnten, während Mira eine Art Weltuntergangsszenario entworfen hatte:

Nach einer Naturkatastrophe wollte die Regierung, dass sich alle Frauen im gebärfähigen Alter auf Geschlechtsverkehr mit allen verfügbaren Männern einlassen, um schnellstens Nachwuchs für das Land zu zeugen. Mir war das letztlich ein wenig zu düster, und auch Ly gefiel eine andere – die dritte – Variante besser:

Ly arbeitete nun vorgeblich in einer Erektionsstörungsklinik und musste, nach einer Penis-Massage, die Männer dann testen. Nguyet schrieb mir, dass wir das mit der Klinik erstmal im kleinen Rahmen und auch nicht während Lys Eisprungs probieren würden; also nur wir drei: Ly, Nguyet selbst – wohl als Ärztin oder Schwester – und ich. Auch, weil ich ja ohnehin nicht der Vater des Kindes sein konnte oder wollte.

Ly hatte sich wohl neulich zumindest mit Hoang, der auch schon drei Jahre Teil unserer Orgienrunde war, für Kopulation getroffen, weil Hiroshis Fahrer Khoa vielleicht unfruchtbar war. Letzterer hatte ein knappes halbes Jahr lang Ly jeden Monat an ihren fruchtbaren Tagen beschlafen, doch war sie eben nach wie vor noch nicht schwanger geworden.

Ly lief allerdings die Zeit ein wenig davon, da sie bereits 38 war. Sie hatte vor 15 Jahren geheiratet, doch war ihr Mann jung verstorben, was wohl eine Spätfolge des Vietnamkriegs gewesen war. Ly hatte sich, während der mehr als ein Dutzend Jahre als Witwe, nur äußerst sporadisch auf Sex eingelassen, bis sie mir vorigen Mai mal spontan eine Massage verpasst hatte und wir dann in einem schönen Strudel geschlechtlicher Freuden versunken waren. Und das auch gleich mehrmals.

Ly besaß eine angenehme, sportliche Figur mit kleinen Brüsten und einen herrlich straffen Hintern, und sie hatte sich über die letzten Monate auch als durchaus lüstern entpuppt: Einmal hatten Nguyets Verlobter Hiroshi und ich sie massiert, was gleich in doppeltem Analverkehr gemündet war, wobei wir ein ander Mal mit meiner Muse Nguyet zu viert hier in das leerstehende Hotel eingeritten waren, wo unsere Orgienrunde sich seit Jahren traf.

Ly war also auch offen für Analverkehr, einigermaßen urophil, und mittlerweile auch stolz auf ihren durchaus attraktiven, athletischen, harmonisch entwickelten Körper, der durch die tägliche Arbeit als Masseuse wie durchtrainiert wirkte, obwohl sie – außer ein bisschen Badminton – keinerlei Sport trieb und ganz sicher auch nicht ins Fitnessstudio ging.

Da wir uns heute ja nicht kannten, sozusagen, kam ich nach den beiden Damen am Hotel an, rauchte unten kurz noch eine und ging dann nach oben, nachdem ich mir das hübsche Poster, das Nguyet hier unten aufgehängt hatte, amüsiert betrachtet hatte: Ja, meine Muse hatte tatsächlich einen Aushang angefertigt, der das leerstehende Hotel hier als All-Natur Erektionsstörungsklinik deklarierte, die sich selbstverständlich im einzigen möblierten Zimmer im vierten Stock befand.

Obwohl ich eher heiter gestimmt und voller Vorfreude war, versuchte ich dennoch, eine ernste, bedröppelte Miene aufzusetzen, während ich nach oben ging, da ich vorgeblich ja ein pikantes Problem hatte. Als ich in die escort bahçelievler Tür trat, saß Nguyet bereits mit einem Stapel Papier gleich hier vorn am Tisch, während die restlichen Stühle wirklich wie in einem Wartezimmer in einer Reihe an der Wand standen; hinter Nguyet beginnend und bis an die Badtür rechts reichend.

Ly war gerade dabei, die Sachen, die sie für die Massage brauchte, auf dem Einzelbett drüben an der langen Wand, gegenüber der Wartereihe, auszubreiten, wobei wir letztlich sicher auf das Doppelbett gehen würden.

Eigentlich war das Wetter auch fast ideal für eine Sause auf dem Dach: leicht sonnig, mit ein paar Wölkchen und vielleicht 26 Grad – aber die Rollenspiel-Vorbereitung heute war zu wichtig, da Ly ja sicher unter dem Umstand, dass sie nach wie vor noch nicht schwanger war, auch etwas litt.

Wie bereits beschrieben, war der Plan, während der nächsten Fruchtbarkeitszeitfenster Lys uns hier mit drei, vier Männern zu treffen, die dann nacheinander Ly begatten würden: Sich aber eben nicht stupide einfach zwischen Lys Schenkel legen und anfangen zu pumpen, sondern zunächst von ihr massiert werden, bevor Ly sich letztlich die Kolben nacheinander einverleiben und die frischen Chromosomenhälften in Empfang nehmen würde.

Soweit ich wusste, wollten sowohl Quyen als auch Mira letztlich mit von der Partie sein, um die Glieder ein wenig vorzubereiten, im wahrsten Sinne des Wortes, damit das alles nicht zu lange dauern würde, doch Quyen hatte diese Woche auf Arbeit viel zu tun, während Mira Zeit mit Lys blinder Nichte Hanh verbringen wollte, mit der meine bisexuelle Kollegin von den Philippinen schon seit zwei Jahren zusammen war.

„Hallo, bin ich hier richtig, mit meiner Erektionsstörung?” begann ich unserer Vereinbarung gemäß noch in der Tür stehend, vorsichtig an selbige klopfend und mich räuspernd.

Nguyet – die eine lange, weiße, gestärkte Bluse, die wie ein Männerhemd geschnitten war und nicht im Bund ihres einfachen grauen Rocks steckte, sowie eine Maske und ihre Brille trug – nickte ganz professionell beflissen und bat mich mit einer hübschen Handgeste, ihr gegenüber Platz zu nehmen.

Ly und ich nickten uns erstmal nur zu; auch sie hatte eine Art grünliches Krankenschwester-Outfit an und sogar ein Häubchen auf, um ihre Rolle zu unterstreichen. Nguyet bat mich, ein Formular auszufüllen, wo ich – bis auf meinen Namen und mein Geburtsdatum – eher Fantasieeinträge hinterließ.

Unten auf der Seite musste ich sogar noch unterschreiben, dass ich damit einverstanden war, mich gänzlich nackt ausziehen, dass die Damen mein Geschlechtsorgan in die Hand nehmen würden und dass das Ganze sogar noch kurz gefilmt werden würde. Ha! Nguyet hatte wieder mal an alles gedacht.

Immerhin versprach die Klinik fairerweise, dass Mann nur bei vollstem Erfolg den vollen Preis zahlen müsste. Nun gut, irgendetwas musste Nguyet sich ja für unsere charmante Scharade einfallen lassen, wobei sie wirklich eine absolute Meisterin im Vorbereiten und Ausgestalten von derlei lieblich-verdorbenen Rollen war:

Sie hatte mich in der Vergangenheit dreimal als Gelegenheitsprostituierte bezirzt, die sich mit nett aussehenden Männern etwas dazuverdienen wollte, obwohl sie ja bei ihrer Immobilienfirma eine gute Stelle und im wirklichen Leben Gott sei Dank keinerlei Geldsorgen hatte.

Nun nahm sie ihre Maske ab und sprach kurz mit Ly, die nickte und dann erstmal aufs Klo ging. Naja, Pissspielchen konnten wir heute wohl nur schlecht einbauen, oder? Nguyet musterte mich nun, wie eben eine Ärztin oder Krankenschwester, und stellte mir erstmal ein paar allgemeine Fragen, meine Gesundheit betreffend:

„Rauchen Sie, Herr Van Wyck?” fragte sie mich mit strengem Blick.

„Ja, gern, aber nicht furchtbar viel: ungefähr ein halbes Päckchen pro Tag. Zehn Zigaretten.”

Nguyet schoss mir dennoch einen missbilligenden Blick über den Tisch hinweg zu, bat mich aber dann, rumzurutschen und mich näher an die Ecke, an der sie saß, zu setzen, damit ich die Fragen und Antworten lesen und bestätigen konnte.

„Und: wie sieht’s mit Alkohol aus?”

„Auch gern. Zweimal die Woche. Dann aber ordentlich,” sagte ich wahrheitsgemäß: „Zwölf Flaschen leichtes Bier. Aber kein Schnaps.”

Natürlich hakte Nguyet hier nach, das nochmal zu präzisieren, bevor sie die Anamnese flott weiter vorantrieb und mich dann bat, meinen Penis rauszuholen, damit sie sich ihn mal ansehen könnte.

„Oder: Ziehen Sie sich am besten gleich nackt aus, wenn es Ihnen nichts ausmacht.”

Um die Spannung zu steigern, öffnete ich aber erstmal nur meine Hose. Ly saß mittlerweile auch leicht angespannt drüben auf dem Einzelbett und wartete, was die Frau Doktor hier direkt vor mir sagen würde. Witzigerweise zog Nguyet sich nun dünne Plastikhandschuhe über, wie man das wohl so macht, und bat mich, mich ins Licht zu drehen:

„Wann hatten Sie das letzte Mal Sex, Herr escort beyoğlu Van Wyck?” war sie neugierig.

„Ooch, schon lange nicht,” log ich: „Vielleicht vor sechs Monaten. Letzten Sommer.”

„Ihr Penis sieht eigentlich gesund aus,” lächelte sie mich an: „Und: wie oft haben Sie eine Erektion pro Woche?” wollte sie nun noch wissen.

„Vielleicht einmal, so richtig; wenn’s hochkommt, sozusagen, zweimal. Aber richtig steif wird meine Nudel nicht mehr,” spielte ich den Besorgten.

Nguyet winkte nun Ly zu uns rüber, damit die sich mein Ding auch schon mal näher besehen konnte. Nun palaverten die beiden jungen Damen, und ich fragte mich, welche kecken, charmanten Frechheiten sie heute einbauen würden. Ly musste auch nahe ihrer Periode sein, wobei Nguyet wohl nach wie vor die Pille nahm.

Ly griff sich nun flink einen Stuhl für sich aus der Wartereihe, und ich merkte an, dass heute ja eher wenig Betrieb wäre:

„Och, heute Morgen waren schon ein paar Patienten hier. Wir machen nach Ihnen auch erstmal Mittagspause,” sagte Nguyet mir leise, während sie meine Vorhaut zurückschob und sich dann in Ruhe meine Eichel besah.

„Relativ groß ist sein Ding, aber sieht erstmal alles normal aus,” hatte Ly wohl gerade zu Nguyet auf Vietnamesisch gesagt; natürlich, da sie kaum Englisch sprach.

„Na, Herr Richard, legen Sie sich mal drüben auf das große Bett, nackt,” bat Nguyet mich nun und widmete sich wieder ihren Dokumenten, für die sie sogar zwei Ordner mit hierher gebracht hatte.

Sie blickte dann noch einmal auf und merkte an, dass ich ja erstaunlich groß wäre, während ich mich neben dem Tisch stehend langsam auszog. Leicht verlegen fragte ich sie, ob ich meine Sachen drüben auf die Wartestuhlreihe legen könnte oder sollte, wozu sie nur lässig nickte, aber dann noch einmal mit ihrem Kinn fordernd in Richtung Doppelbett nickte.

Ich ging gleich noch pinkeln, nachdem ich mit Ly gestikuliert hatte, wo. Die hatte ebenfalls nur lässig genickt, doch dann schalt Nguyet die Masseuse, da die Frau Doktor ja bei dem Urinieren aus medizinischen Gründen dabei sein müsste. Im Bad neben mir stehend und auf meinen Strahl blickend, fragte ich Nguyet, ob sie Ärztin wäre, doch sie schüttelte nur den Kopf:

„Ich bin ausgebildete medizinische Assistentin.”

Ich nickte und merkte dann noch beiläufig an, während Nguyet mir interessiert beim Pissen zusah, ob es sich bei der Klinik um eine temporäre Einrichtung handelte.

„Jaja, das ist nur eine Übergangslösung,” pflichtete Nguyet mir bei: „Wir suchen noch nach besseren Räumlichkeiten und auch einer weiteren Masseuse sowie Krankenschwester.”

Sie skizzierte dabei wohl weitere Rollen für die weiblichen Mitglieder unseres Orgienzirkels; insbesondere Mira und Quyen. Vielleicht konnten wir ja sogar Miras Freundin – Lys blinde Nichte – Hanh noch mit hinzuziehen, da die sich ihren Lebensunterhalt mit Pussymassagen verdiente, die bei der Hautevolee unserer Kleinstadt auch hervorragend ankamen.

Hanh war auch sehr gut im Penismassieren, wobei es ja hauptsächlich darum ging, dass Ly ein Kind empfangen konnte. Andererseits fand ich schon jetzt, dass die vorgebliche Klinik hier herrlich sinnlich-verdorbenes Potenzial hatte, denn ich war kein Freund von Orgien, die ohne ordentlichen Anfang begannen:

Klar, konnten sich alle ausziehen und dann einfach vögeln, doch ich fand es stets besser, wenn es eine Art Hintergrundgeschichte dazu gab. Da Nguyet mir nun schon beim Pissen zugesehen hatte, fragte ich sie, ob auch sie manchmal selbst massierte, denn sie war ja die deutlich attraktivere der beiden jungen Damen, was sie – und auch Ly – ja auch wusste:

„Selten. Nur, wenn es wirklich nicht anders geht,” sagte sie mir leise.

Da ich wohl ein wenig verdutzt kuckte, während ich mich auf dem Bett niederließ, fügte sie noch an, dass manche Männer von Ly, der Masseuse, nun ja, nicht vollauf begeistert wären:

„Da versuch ich’s dann noch mal, denn – wie Sie wissen – haben wir ja diese Erfolgsgarantie uns auf die Fahnen geschrieben. Als Klinik hängt ja unser Einkommen davon ab, ob Sie kommen,” fügte sie noch an: „Wenn er nur hängt, nun ja …” versuchte sie, den Witz noch auf die Spitze zu treiben.

Ja, das war wieder charmant und auch durchaus stimmig.

„Und All-Natur heißt ‚ohne Medikamente’?”

„Ja, genau. Einfach durch den Hautkontakt mit einer attraktiven Frau, außen und innen,” lächelte Nguyet fast schon weise.

„So, was machen wir nun?” bat ich Nguyet, mir den Ablauf zu skizzieren:

„Na, Frau Ly wird Ihren Penis massieren, und wir seh’n mal, ob wir ihn nicht hochkriegen. Das wäre doch gelacht …”

„Und, wenn nicht?” war ich neugierig, obwohl ich Ly schon ziemlich begehrte und sie als Masseuse auch recht geschickt war.

Ly hatte aber wirklich kein besonders schönes Gesicht: Ihr Unterkiefer stand leicht hervor, was mich immer an einen Piranha erinnerte. Und, obwohl escort beşiktaş sie – für eine Vietnamesin – relativ groß war, hatte sie aber nur recht kleine Brüste. Doch ich liebte ihren straffen Hintern und ihre ganz ordentlich behaarte braune Kaffeebohne-Pussy, die für gewöhnlich auch schön aromatisch roch.

„Was mich auch immer antörnt, Frau Nguyet – falls er nicht hochgeht – was ich aber mit meiner Frau nie mache, ist … naja, beim Sex zusammen zu pinkeln. Entweder davor oder während,” gab ich offen, aber auch kleinlaut zu, bevor ich mich auf meinem Rücken auf dem Bett zurechtrüttelte.

„Naja, das mit dem gemeinsamen Urinieren müssen wir mal sehen; hier auf dem Bett geht das ja nur schlecht,” nickte Nguyet verständnisvoll und strich mir sogar noch mütterlich über die Stirn:

„Mit Ihrer Frau hatten Sie schon lange keinen Sex, hmh? Naja, jetzt entspannen Sie sich erstmal, und geben sich in Schwester Lys Hände. Die weiß ja, was sie macht,” nickte Nguyet und lächelte wieder berückend.

Ly hatte sich mittlerweile die Hände eingeölt und begann nun, meine Nudel auf- und abzustreichen. Sie wärmte mir dabei auch geschickt meine gesamte Mitte konzentrisch auf, sowie meine Eier, während Nguyet überraschenderweise neben mir auf dem Bett sitzen blieb. Sie lächelte mich irgendwie mütterlich an, und ich sagte ihr, wie schön ich sie fand:

„Naja, mal sehen, ob ihr Penis das auch so sieht,” kicherte sie bescheiden und verfolgte die ersten zarten Pumpbewegungen.

„Knöpft Frau Ly auch manchmal ihr Oberteil auf, damit die Männer sich besser erregen können? Denn vollständig angezogen ist ja nicht gerade erotisch,” warf ich wieder recht kleinlaut in die Debatte.

„Ja, später, sicher,” nickte Nguyet, die ausgebildete medizinische Assistentin, die ich schon fast eine Dekade kannte und mit der ich seit sechs Jahren eine irre Affäre hatte, die letztlich weite Kreise gezogen und in unserem Orgienzirkel gemündet war.

Ja, Nguyet war die Meisterin des langsamen Spannungsaufbaus: Hätte ich es nicht besser gewusst, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass Ly oder Nguyet – oder gar beide – sich heute entblößen würden. Sie spielten ihre Rollen vorzüglich, obwohl das Ganze an sich ja schon auch halbwegs sinnlich und erregend war.

Die beiden schafften es aber, mich gut auf Distanz zu halten, was der Realität wohl ziemlich nahekam, obwohl ich gar nicht wusste, ob es überhaupt Erektionsstörungskliniken gab. Wahrscheinlich. Sicherlich. Doch heute ging es ja nicht primär um mein Abspritzen, sondern um Anamnese sowie Ursachenforschung für weitere Behandlungen, die die nächsten sechs Wochen – oder länger – andauern und sicher auch wieder hübsch eskalieren würden.

Und es war ja auch ein Probelauf für Ly, die gewiss noch nie ein Rollenspiel gespielt hatte. Ich berührte nun Nguyets ganz leicht beflaumten Unterarm, auf den sie ihren zierlichen Oberkörper gestützt hatte, während meine Latte zusehends gesund wuchs. Wie es auch nicht anders zu erwarten und wohl auch kaum zu verhindern war.

„Na, sehen Sie, Herr Richard,” merkte Nguyet auch irgendwann lächelnd an.

„Was ist denn eigentlich für sie der Punkt, an dem Sie sagen: Okay, das ist gut genug? Wenn Frau Ly mich mit ihrer Hand zum Abspritzen gebracht hat?” war ich neugierig.

Nguyet tastete meine Latte ab, befand aber, dass sie noch zu weich war:

„Nee, Sie müssen schon in Frau Ly kommen. Wir wollen ja die volle Funktionstüchtigkeit ihres Penis’ prüfen. Und wiederherstellen, gegebenenfalls. Und dann müssten Sie die nächste Woche ihre Manneskraft noch einmal unter Beweis stellen, ohne vorherige Massage. Einfach so … Sex,” kicherte Nguyet leicht lüstern.

„Dann aber vielleicht mit Ihnen, Frau Nguyet?” trieb ich das frech-charmante Spiel weiter.

„Nein, eher mit Frau Ly, nochmal. Weil sie eben nur durchschnittlich attraktiv ist. Oder mit der Praktikantin.”

Ha! Das wäre dann sicher Quyen oder Mira. Auch geil. So viel geiler, als sich einfach zum Ficken zu verabreden, wie gesagt. Da Ly im rechten Winkel zu mir kniete, berührte ich nun zum ersten Mal auch ihren nackten Unterarm und dann noch ihr behostes Bein, bevor ich Nguyet fragte, ob Frau Ly nun nicht mal ein bisschen mehr von sich zeigen könnte:

„Sie hatten ja gerade selbst moniert, Frau Nguyet, dass Ihnen mein Penis noch nicht steif genug vorkommt,” verteidigte ich mich schon mal für mein Vorpreschen.

Nguyet sprach kurz mit Ly, die ihr Oberteil nun hochzog, das aber sogleich wieder über ihre Brüste runterrutschte. Nguyet lachte, bat aber dann Ly, ihr Hemd doch einfach abzulegen. Den BH nicht auch gleich noch? Nee, der blieb zunächst dran, während Ly mich nun aber immerhin schon mal vorsichtig blies. Auch nicht schlecht.

Nach ein, zwei Minuten erkundigte sich Nguyet bei ihrer Kollegin, ob mein Penis in ihrem Mund noch ein wenig fester geworden wäre, doch die war sich nicht sicher. Immerhin legte Ly nun auch ihren schicken taubenblauen BH ab, bevor sie meine Eichel kurz an ihrem Nippel rieb, was der Katalysator war und meinem Kolben ordentlich Auftrieb verschaffte.

„Oh ja, Frau Nguyet. Ich glaube, nun machen wir wirklich Fortschritte,” war ich mir sicher, und sie streichelte mir noch einmal über die Stirn; wie einem Jungen, der nach langer, schwerer Krankheit endlich langsam wieder gesund wurde.

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